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Stürme des Lebens

Aktualisiert: 6. Dez. 2021

Beharrlich habe ich auf den Herrn geharrt, da neigte er sich zu mir und erhörte mein Schreien. Er hat mich heraufgeholt aus der Grube des Verderbens, aus Schlick und Schlamm, und er hat meine Füße auf Felsen gestellt, meine Schritte fest gemacht.

Psalm 40,2-3

Es gibt Menschen, die natürliche Stürme auf dieser Welt lieben. Sie lieben es, den Donner zu hören, Blitze zu sehen und die Frische, die der Sturm mit sich bringt. Aber niemand möchte mitten im Sturm des Lebens sein. Wer würde sagen: "Alles ist mir jetzt zu einfach, und ich möchte nur, dass Gott mich in einen Sturm schickt, damit das Leben nicht so einfach ist"?

In Wahrheit sind Stürme ein natürlicher Bestandteil des Lebens, sowohl physisch als auch spirituell. Wir wissen nicht immer, wann die Stürme des Lebens auf uns zukommen werden, aber du kannst sicher sein, dass sie es tun werden.


Stürme sind anders. Dies kann körperliche Gesundheit sein. Dies kann für uns ein zufälliges Ereignis sein, wie zum Beispiel der Verlust des Arbeitsplatzes, ein Autounfall, der Verlust eines Familienmitglieds oder mehr. Jeder dieser Stürme, denen wir gegenüberstehen, wird uns auf die Probe stellen. Sie testen unsere Ausdauer und unseren Glauben an Gott. Wir werden uns nach den guten Zeiten außerhalb des Sturms sehnen.


Während es unangenehm ist, mitten in einem Sturm zu sein, kann ein Christ für die Stürme des Lebens dankbar sein. Ohne die Stürme des Lebens hätten wir nie gelernt, die guten Zeiten, die wir in Gott erleben, zu genießen. Wir könnten nie tieferen Glauben und Vertrauen in Gott entwickeln. Ohne die Stürme des Lebens werden wir nie erfahren, wie es ist, aus der sumpfigen Grube heraufgeholt und auf einen Felsen gesetzt zu werden. Stürme kommen, und wenn sie es tun, sei dankbar, denn Gott tut etwas in deinem Leben. Es kann knifflig sein und dich in ein schreckliches Loch führen. Denke als Christ daran, dass dies das Schlimmste ist, was uns hier auf dieser Welt je passieren wird.


Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

Römer 8:28-29


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