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Mischung

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Vermischung ist ein komplexes Thema in der Bibel, es ist kein offensichtliches Thema und wird in den heiligen Schriften etwas versteckt, doch bei näherer Betrachtung erweist es sich als ein entscheidender Faktor, der den meisten unserer Kämpfe zugrunde liegt.  

Konzept der Mischung im Alten Testament

…“ Heilig, heilig, heilig ist Jahwe der Heerscharen; die ganze Erde ist erfüllt von Seiner Herrlichkeit“...

Jesaja 6:3

Das Wort „ heilig “ im Hebräischen ist „ קָדוֹשׁ “ (qadosh), es bedeutet abgesondert, rein, getrennt von menschlicher Gebrechen, Unreinheit und Sünde. Im Wesentlichen ist Mischung das Gegenteil von Heiligkeit.

 

Konzept der Trennung in Gottes Schöpfung

Als Gott alles erschuf, ordnete er die Dinge, indem er sie nach ihrer Art trennte. Es gibt einen festgelegten Zweck und ein Muster für alles, was er geschaffen hat, und es kommt von seiner Natur:

 

  • Gott hat das Licht von der Dunkelheit getrennt

  • Alle Lebewesen und Tiere wurden nach ihrer Art getrennt

  • Gott hat den Menschen nach seinem Bild geschaffen

  • Gott setzte den siebten Tag ein 

 

1.Mose 1:4

4 Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis.

 

1.Mose 1:11

11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei ihm selbst auf Erden. Und es geschah also. 

 

1.Mose 1:14

14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre.

 

1.Mose 1:21

21 Und Gott schuf große Walfische und allerlei Tier, das da lebet und webet und vom Wasser erreget ward, ein jegliches nach seiner Art; und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

 

1.Mose 1:25

25 Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

 

1.Mose 1:27

27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie ein Männlein und Fräulein.

1.Mose 2:3

3 und segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.

Gottes erstes Gebot

Das erste Gebot an Adam war, sich von einer Mischung aus Gut und Böse fernzuhalten. 

1.Mose 2:16-17

16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; 17 aber von dem Baum des Erkenntnisses Gutes und Böses sollst du nicht essen. Denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.

 

Einführung der Mischung durch die Schlange

Dann kam die Schlange, um Gottes Worte mit seinen zu vermischen.

 

1.Mose 3:1-7

 

  • Schlange war listiger als jedes Tier

  • Schlange sprach mit Eva (Gott gab Adam das Gebot)

  • Schlange stellte Gottes Worte in Frage

  • Schlange zu Gottes Worten hinzugefügt

  • Schlange verdrehte Gottes Worte

  • Adam war bei Eva, als Serpent mit ihr sprach

  • Nach der ersten Sünde kam die Scham

 

1Nun war die Schlange listiger als jedes Tier des Feldes, das Jahwe Gott gemacht hatte. Und er sagte zu der Frau: „Hat Gott wirklich gesagt: ‚Du darfst von keinem Baum im Garten essen?' ”2Die Frau antwortete der Schlange: „Wir dürfen die Früchte der Bäume des Gartens essen, 3aber über die Frucht des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: ‚Du darfst nicht davon essen oder sie berühren, sonst wirst du sterben.' ”4„Du wirst nicht sicher sterben“, sagte die Schlange zu ihr. 5„Denn Gott weiß, dass an dem Tag, an dem du davon isst, deine Augen geöffnet werden und du wie Gott sein wirst und Gut und Böse erkennen kannst.“6Als die Frau sah, dass der Baum gut zum Essen und angenehm für die Augen war und dass er wünschenswert war, um Weisheit zu erlangen, nahm sie die Frucht und aß sie. Sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, etwas davon, und er aß es.7Und ihnen beiden wurden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; so nähten sie Feigenblätter zusammen und machten sich Decken.

 

Die große Sintflut

Die Große Sintflut war das Ergebnis einer Mischung aus gefallenen Engeln und Menschen.

1.Mose 6:1-7

 

  • Die Söhne Gottes gierten nach den Töchtern der Menschen

  • Die Tage der Männer wurden auf 120 reduziert

  • Nephillim („Gefallene“) waren die Nachkommen von Söhnen Gottes und Töchtern von Menschen

  • Die Bosheit der Menschen war groß auf der Erde

  • Gott bedauerte, dass er Menschen gemacht hat

  • Gott beschloss, alles verderbte Fleisch zu vernichten

 

1 Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und zeugeten ihnen Töchter, 2 da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren und nahmen zu Weibern, welche sie wollten. 3 Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen, denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre. 4 Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes die Töchter der Menschen beschliefen und ihnen Kinder zeugeten, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Leute.5 Da aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, 6 da reuete es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, 7und sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, von den Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürme und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reuet mich, daß ich sie gemacht habe.

 

Gottes Gesetze zur Mischung

 

Die Bibel enthält verschiedene Verse, die das Konzept der Mischung berühren, obwohl der Kontext je nach Übersetzung und Interpretation unterschiedlich sein kann. Hier ein paar Beispiele:

2.Mose 20:25

25 Und so du mir einen steinernen Altar willst machen, sollst du ihn nicht von gehauenen Steinen bauen; denn wo du mit deinem Messer darüber fährest, so wirst du ihn entweihen.

 

Diese Verse sind Teil der Gesetze, die den Israeliten in Levitikus und Deuteronomium gegeben wurden, und betonen das Prinzip der Trennung und Reinheit in verschiedenen Aspekten des Lebens, einschließlich Landwirtschaft und Kleidung.

3.Mose 19:19

19 Meine Satzungen sollt ihr halten, daß du dein Vieh nicht lassest mit anderlei Tier zu schaffen haben und dein Feld nicht besäest mit mancherlei Samen, und kein Kleid an dich komme, das mit WolLE und Leinen gemenget ist.

 

5.Mose 22:9-11

9 Du sollst deinen Weinberg nicht mit mancherlei besäen, daß du nicht zur Fülle heiligest solchen Samen, den du gesäet hast neben dem Einkommen des Weinberges. 10 Du sollst nicht ackern zugleich mit einem Ochsen und Esel. 11 Du sollst nicht anziehen ein Kleid von Wolle und Leinen zugleich gemenget.

Der Zweck der Reinheitsgesetze

Auch wenn uns diese Reinheitsgebote sinnlos erscheinen mögen, finden wir in Nummer 15 einen Hinweis darauf, warum Gott diese Gebote gegeben hat und uns daran erinnert, uns von Vermischungen fernzuhalten:

4.Mose 15:37-40

37 Und der HERR sprach zu Mose: 38 Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen, daß sie ihnen Läpplein machen an den Fittichen ihrer Kleider unter allen euren Nachkommen und gelbe Schnürlein auf die Läpplein an die Fittiche tun. 39 Und sollen euch die Läpplein dazu dienen, daß ihr sie ansehet und gedenket aller Gebote des HERRN und tut sie, daß ihr nicht eures Herzens Dünken nach richtet, noch euren Augen nach huret. 40 Darum sollt ihr gedenken und tun alle meine Gebote und heilig sein eurem Gott. 41 Ich, der HERR, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführet hat, daß ich euer Gott wäre; ich, der HERR, euer Gott.

Warnungen und Folgen einer Vermischung

In 3. Mose 10 können Sie ein Beispiel für die Konsequenzen sehen, wenn Sie die Dinge auf Ihre eigene Weise tun, insbesondere wenn Sie Gott dienen:

 

3.Mose 10:1-2

1 Und die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen ein jeglicher seinen Napf und taten Feuer drein und legten Räuchwerk drauf und brachten das fremde Feuer vor den HERRN, das er ihnen nicht geboten hatte. 2 Da fuhr ein Feuer aus von dem HERRN und verzehrete sie, daß sie starben vor dem HERRN.

 

 

Und eine Warnung, dies nicht zu tun, in Jesaja:

 

Jesaja 5:20-21

20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen! 21 Wehe denen, die bei sich selbst weise sind und halten sich selbst für klug!

 

 

Konzept der Mischung im Neuen Testament

Wie trifft das alles heute auf uns zu? Gehen wir weiter zum Neuen Bund.

 

  • Jesus kam, um Menschen aufgrund ihres Glaubens und ihrer Taten zu trennen

  • Wer nicht für Jesus ist, ist gegen ihn

  • Wenn du Jesus nachfolgst, wirst du das Licht des Lebens haben und niemals in der Dunkelheit wandeln

  • Gott ist Licht ohne Dunkelheit

  • Wenn wir in der Dunkelheit (Sünde) wandeln, haben wir keine Gemeinschaft mit Gott

  • Wenn wir uns von der Sünde reinigen, werden wir geheiligt und für jedes gute Werk vorbereitet

 

Matthäus 10:34-39

34 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich kommen sei, Frieden zu senden auf Erden. Ich bin nicht kommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. 35 Denn ich bin kommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schnur wider ihre Schwieger. 36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. 37 Wer Vater oder Mutter mehr liebet denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert. 38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folget mir nach, der ist mein nicht wert. 39 Wer 'sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verlieret um meinetwillen, der wird's finden.

 

Lukas 12:51

51 Meinet ihr, daß ich herkommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage nein, sondern Zwietracht.

 

Lukas 11:23

23 Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.

 

Johannes 8:12

12 Da redete Jesus abermal zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolget, der wird nicht wandeln in Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Epheser 5:11

11 Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie vielmehr. 

 

1. Korinther 10:21

21 Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt zu retten, die daran glauben. 

 

2. Korinther 6:14-15

14 Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 15 Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? 

 

1 Johannes 1:5-6

Und das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehöret haben und euch verkündigen, daß Gott ein Licht ist, und in ihm keine Finsternis. 6 So wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. 

 

2. Timotheus 2:21

21 So nun jemand sich reiniget von solchen Leuten, der wird ein geheiliget Faß sein zu Ehren, dem Hausherrn bräuchlich und zu allem guten Werk bereitet.

 

 

John fasst für uns zusammen, was es bedeutet, frei von Vermischung zu sein:

 

1 Johannes 2:15-17

15 Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. 16 Denn alles, was in der Welt ist (nämlich des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben), ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. 17 Und die Welt vergehet mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibet in Ewigkeit.

 

 

Und Johannes gibt uns im letzten Buch eine letzte Warnung:

 

Offenbarung 3:15-18

15 Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest! 16 Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde. 17 Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts, und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß. 18 Ich rate dir, daß du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, daß du reich werdest, und weiße Kleider, daß du dich antust, und nicht offenbaret werde die Schande deiner Blöße; und salbe deine Augen mit Augensalbe, daß du sehen mögest.

 

Hier „heiß oder kalt“ zu sein bedeutet, sein Leben nach Gottes Art zu leben und nicht nach seiner eigenen. Diese Schriftstelle wird oft missverstanden und missbraucht, aber jetzt, wo wir sie im Kontext betrachten können, sollte sie klarer sein. Auch wenn Gott dich ausspeit, wird es keinen Platz für dich in Seinem Reich geben.

Mischung in unserem Leben erkennen

Wie erkennen wir, ob es in unserem Leben eine Mischung gibt? Paulus gibt uns viele Hinweise darauf, ob wir nach dem Geist oder nach dem Fleisch wandeln. Er warnt uns auch, dass die Werke des Fleisches zur Hölle führen. Beachten Sie, dass er an die Kirche schreibt.

 

2. Korinther 5:16

16 Darum kennen wir von nun an niemand nach dem Fleisch; und ob wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr.

 

Galater 5:16-26

16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen. 17 Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, und der Geist wider das Fleisch; dieselben sind widereinander, daß ihr nicht tut, was ihr wollt. 18 Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. 19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, 20 Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord, 21 Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. 22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. 23 Wider solche ist das Gesetz nicht. 24 Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden. 25So wir im Geist leben, so lasset uns auch im Geist wandeln. 26Lasset uns nicht eitler Ehre geizig sein, einander zu entrüsten und zu hassen.

 

Jakobus 3:13-18

13 Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit. 14 Habt ihr aber bitteren Neid und Zank in eurem Herzen, so rühmt euch nicht und lügt nicht wider die Wahrheit. 15 Das ist nicht die Weisheit, die von obenherab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch. 16 Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding. 17 Die Weisheit von obenher ist auf's erste keusch, darnach friedsam, gelinde, läßt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei. 18 Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesät im Frieden denen, die den Frieden halten.

Bleiben Sie frei von Vermischung

Wie gehen wir also ohne Mischung durch dieses Leben? 

 

Johannes 15:5-8

5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen. 7 So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. 8 Darin wird mein Vater geehrt, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger.

Mischung könnte ein Thema sein, über das nur wenige nachdenken oder lehren. Es passiert oft unbemerkt in unserem Kopf. Gleichzeitig ist die Mischung tödlich. Die einzige Möglichkeit, frei von Vermischung zu bleiben, besteht darin, in Christus zu bleiben, im Geist zu wandeln und sich auf Gottes Wort zu stützen.

 

Um mehr über das Leben im Geiste zu erfahren, können Sie die folgenden Seiten besuchen:

 

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