Jahwes Feste erfüllt
Und beginnend mit Moses und allen Propheten erklärte er ihnen, was in allen Schriften über ihn geschrieben stand.
Der Feste die Gott seinem Volk befohlen hat zu beachten, sind weitaus bedeutsamer, als es zunächst den Anschein macht. Das hebräische Wort für „Feste“ (moadim) bedeutet wörtlich „bestimmte Zeiten“ und offenbart Gottes Planung der Ereignisse gemäß seinem Vorsatz. Die ersten vier der sieben Feste, die im Frühling stattfinden (Pessach, Ungesäuerte Brote, Erstlingsfrüchte und Wochen), wurden buchstäblich erfüllt Christus am eigentlichen Festtag im Neuen Testament. Auch die letzten drei Feiertage (Posaunen, Versöhnungstag und Laubhüttenfest) werden im Hinblick auf das wortwörtlich erfüllt Das zweite Kommen des Herrn während die Endzeit.
Passover Lamm
Das Opfer Christi am Kreuz
Pessach-Ereignisse, die den Messias ankündigen
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In der Bibel steht Ägypten für Unterdrückung und Sklaverei der Sünde, und der Auszug aus Ägypten lässt unsere Freiheit von der Sünde in Jesus unter der Herrschaft ahnen neuer Bund. (Römer 6:16)
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Jesus war, wie das makellose Pessach-Lamm, ohne Sünde und vollkommen. Als sowohl Gott als auch Mensch war er der Einzige, der in der Lage war, die Sünde zu sühnen und die Menschheit von ihr zu befreien.
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Das Blut des Lammes wurde verwendet, um die Türpfosten israelitischer Häuser zu markieren, um sie vor dem Todesengel zu schützen, so wie das Blut Jesu diejenigen, die ihm glauben und ihm folgen, vor dem geistlichen Tod schützt. (Hebräer 2:14-15)
Am nächsten Tag sah Johannes Jesus auf sich zukommen und sagte: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt! Diesen meinte ich, als ich sagte: ‚Ein Mann, der nach mir kommt, hat mich übertroffen, weil er vor mir war.' Ich selbst kannte ihn nicht, aber ich kam, um mit Wasser zu taufen, damit er Israel offenbart werden könnte.“ Am nächsten Tag war Johannes mit zwei seiner Jünger wieder dort. Als er Jesus vorbeigehen sah, sagte er: „Siehe, das Lamm Gottes!“
Während sie aßen, nahm Jesus Brot, und nachdem er gedankt hatte, brach er es und gab es seinen Jüngern mit den Worten: „Nehmt und esst; das ist mein Körper." Dann nahm er einen Becher, und als er sich bedankte, reichte er ihn ihnen und sagte: „Trinkt alle daraus. Dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch, ich werde von nun an nicht mehr von dieser Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich sie neu mit euch im Reich meines Vaters trinke.“
Beseitigen Sie die alte Hefe, damit Sie eine neue ungesäuerte Charge sein können – so wie Sie es wirklich sind. Für Christus, unser Passah-Lamm, wurde geopfert. Darum lasst uns das Fest feiern, nicht mit dem alten, mit Bosheit und Bosheit gesäuerten Brot, sondern mit dem ungesäuerten Brot der Aufrichtigkeit und Wahrheit.
Denn du weißt, dass du nicht mit vergänglichen Dingen wie Silber oder Gold von der leeren Lebensweise erlöst wurdest, die dir von deinen Vorfahren überliefert wurde, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, einem Lamm ohne Makel und Fehler. Er wurde vor der Erschaffung der Welt auserwählt, aber in diesen letzten Zeiten um deinetwillen offenbart.
Mit lauter Stimme sagten sie: „Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wurde, um Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Lob zu empfangen!“
Ungesäuertes Brot
Freiheit von der Sünde
Ungesäuertes Brot als Vorbote des Messias
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Sauerteig oder Hefe sorgt dafür, dass Brot aufgeht und sich aufbläht. Es repräsentiert Sünde in der Bibel, wie etwa Stolz und Egoismus.
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Das ungesäuerte Brot, das keine Hefe enthält, stellt die Reinheit und Sündenlosigkeit Jesu und derjenigen dar, die mit ihm eins werden.
Beseitigen Sie die alte Hefe, damit Sie eine neue ungesäuerte Charge sein können – so wie Sie es wirklich sind. Für Christus, unser Passah-Lamm, wurde geopfert. Darum lasst uns das Fest feiern, nicht mit dem alten, mit Bosheit und Bosheit gesäuerten Brot, sondern mit dem ungesäuerten Brot der Aufrichtigkeit und Wahrheit.
Denn wenn das Blut von Ziegen und Stieren und die Asche einer Färse, die auf die zeremoniell Unreinen gesprengt wird, sie heiligt, damit ihre Leiber rein werden, wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der sich durch den ewigen Geist ohne Makel dargebracht hat, zu Gott, reinige unser Gewissen von Handlungen, die zum Tod führen, damit wir dem lebendigen Gott dienen können! Aus diesem Grund ist Christus der Mittler eines neuen Bundes, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen können – nun, da er als Lösegeld gestorben ist, um sie von den Sünden zu befreien, die im ersten Bund begangen wurden.
Dann sagte er: "Hier bin ich, ich bin gekommen, um deinen Willen zu tun." Er legt das erste beiseite, um das zweite zu etablieren. Und durch diesen Willen sind wir ein für alle Mal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi geheiligt worden. Denn durch ein Opfer hat er die Geheiligten für immer vollkommen gemacht.
Aber wenn wir im Licht wandeln, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
Erste Früchte
Christi Resurrektion
Erstlinge Vorahnung des Messias:
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Erstgeborenen und Erstlingen kommt in der Bibel ein besonderer Status zu. Die Erstlinge der Landwirtschaft werden Gott geopfert, und die männlichen Erstgeborenen von Menschen und Tieren werden Gott geweiht. Beide sind symbolisiert Weihe, Priorität und Hingabe an Gott und weist auf Jesus als den Erstgeborenen und die Erstlinge unter den Toten hin.
2.Mose 13:2 (5.Mose 15:19–23, 4.Mose 18:15-20, 3.Mose 27:26-27)
2 Heilige mir alle Erstgeburt, die allerlei Mutter bricht bei den Kindern Israel, unter den Menschen und unter dem Vieh; denn sie sind mein.
2.Mose 23:19 (4.Mose 18:12-13, 5.Mose 18:4, Hesekiel 44:30)
19 Die Erstlinge von der ersten Frucht auf deinem Felde sollst du bringen in das Haus des HERRN, deines Gottes. Und sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.
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Natürlich ist das Konzept der Erstlingsfrüchte mit der Ernte verbunden. In der spirituellen Ökonomie ist Gott mit der Ernte beschäftigt. Seelen für sein Königreich. Die letzte Ernte wird im Buch der Offenbarung 14:14-16 beschrieben. Die Erstlinge dieser letzten Ernte sind zuerst Jesus und dann der Erstgeborene. Gläubige und Nachfolger Christi, die am Ende des Zeitalters auferstehen werden.
Ganz wahrhaftig sage ich euch, wenn ein Weizenkorn nicht zu Boden fällt und stirbt, bleibt es nur ein einzelner Samenkorn. Aber wenn es stirbt, produziert es viele Samen.
Aber Christus ist tatsächlich von den Toten auferstanden, der Erstling der Entschlafenen. Denn da der Tod durch einen Menschen kam, kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen. Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht. Aber jeder der Reihe nach: Christus, der Erstling; dann, wenn er kommt, die, die ihm gehören. Dann wird das Ende kommen, wenn er das Reich an Gott den Vater übergibt, nachdem er alle Herrschaft, Autorität und Macht zerstört hat.
Nicht nur das, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsfrüchte des Geistes haben, seufzen innerlich, während wir sehnsüchtig auf unsere Sohnschaft, die Erlösung unseres Leibes, warten. Denn die Gott im Voraus erkannt hat, hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu werden, damit er der Erstgeborene unter vielen Brüdern und Schwestern sei.
Und er ist das Haupt des Leibes, der Kirche; er ist der Anfang und der Erstgeborene unter den Toten, damit er in allem die Oberhand habe. Denn Gott hat es wohlgetan, dass seine ganze Fülle in ihm wohnt und durch ihn alles mit sich versöhnt, sei es auf Erden oder im Himmel, indem er durch sein am Kreuz vergossenes Blut Frieden stiftet.
Er entschied sich, uns durch das Wort der Wahrheit zu gebären, damit wir eine Art Erstling von allem sein könnten, was er geschaffen hat.
Fest der Wochen
Ausgießung des Heiligen Geistes, Beginn der Ernte-Erlösung
Fest der Wochen Vorahnung des Messias:
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Das Wochenfest, auch bekannt als Schawuot oder Pfingsten, erinnerte an das Ende der Getreideernte und kündigte die große Seelenernte und die Gabe des Heiligen Geistes sowohl für Juden als auch für Nichtjuden anwürde eintreten Gottes Königreich. An diesem Tag schüttete Gott seinen Heiligen Geist aus und 3.000 Juden antworteten dem ersten Petrusbrief Evangelium Verkündigung, Gründung der Kirche.
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Das Wochenfest ist das einzige Fest, bei dem Sauerteigbrot als Webopfer verwendet wird. Im Gegensatz zum Fest der ungesäuerten Brote, wo Sauerteig symbolisiertSünde, in diesem Fall stellt Sauerteig das dar Himmlisches Königreich der die Gläubigen durch den Heiligen Geist durchsäuert.
33 Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist gleich einem Sauerteig, den ein Weib nahm und unter drei Scheffel Mehl vermengte, bis es ganz durchsäuert ward.
„Ich taufe dich zur Reue mit Wasser. Aber nach mir kommt einer, der stärker ist als ich, dessen Sandalen ich nicht würdig bin zu tragen. Er wird dich mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen.
„Wenn der Fürsprecher kommt, den ich vom Vater zu dir sende – der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht – wird er von mir Zeugnis geben. Und Sie müssen auch bezeugen, denn Sie waren von Anfang an bei mir.
Als Pfingsten kam, waren sie alle an einem Ort. Plötzlich kam ein Geräusch wie von einem heftigen Wind vom Himmel und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Sie sahen etwas, das wie Feuerzungen aussah, die sich trennten und auf jedem von ihnen zur Ruhe kamen. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen in anderen Sprachen zu sprechen, als der Geist sie befähigte.
Petrus antwortete: „Tut Buße und lasst euch taufen, jeder von euch, im Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden. Und Sie werden die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Die Verheißung gilt dir und deinen Kindern und allen, die fern sind – für alle, die der Herr, unser Gott, berufen wird.“
„Als ich zu sprechen begann, kam der Heilige Geist auf sie, wie er am Anfang auf uns gekommen war. Dann erinnerte ich mich an das, was der Herr gesagt hatte: 'Johannes taufte mit Wasser, aber du wirst mit dem Heiligen Geist getauft.'
So wie ein Körper, obwohl einer, viele Teile hat, aber alle seine vielen Teile einen Körper bilden, so ist es mit Christus. Denn wir wurden alle von einem Geist getauft, um einen Leib zu bilden – ob Juden oder Heiden, Sklaven oder Freie – und uns allen wurde der eine Geist zu trinken gegeben.
Fest der Posaunen
Zweites Kommen Christi
Das Posaunenfest wird in erfüllt Zweites Kommen des Messias. Gemäß den folgenden Schriftstellen symbolisiert der Posaunenruf die Ankündigung des kommenden Königs sowie die Auferstehung und Sammlung der Heiligen.
1 Blaset mit der Posaune zu Zion, rufet auf meinem heiligen Berge; erzittert, alle Einwohner im Lande! denn der Tag des HERRN kommt und ist nahe: 2 Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag; gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, kommt ein großes und mächtiges Volk, desgleichen vormals nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für.
Und er wird seine Engel mit lautem Posaunenruf aussenden, und sie werden seine Auserwählten aus den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum anderen, versammeln.
Hören Sie, ich erzähle Ihnen ein Geheimnis: Wir werden nicht alle schlafen, aber wir werden alle verwandelt sein – blitzschnell, im Handumdrehen, bei der letzten Posaune. Denn die Posaune wird ertönen, die Toten werden unvergänglich auferstehen und wir werden verwandelt. Denn das Vergängliche muss sich mit dem Unvergänglichen und das Sterbliche mit Unsterblichkeit kleiden. Wenn das Vergängliche mit dem Unvergänglichen und das Sterbliche mit Unsterblichkeit bekleidet ist, dann wird das geschriebene Wort wahr: „Der Tod ist im Sieg verschlungen.“
Nach dem Wort des Herrn sagen wir euch, dass wir, die noch am Leben sind, die bis zum Kommen des Herrn übrig sind, den Entschlafenen sicherlich nicht vorausgehen werden. Denn der Herr selbst wird mit lautem Befehl, mit der Stimme des Erzengels und mit dem Posaunenruf Gottes vom Himmel herabsteigen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die wir noch leben und übriggeblieben sind, zusammen mit ihnen in den Wolken entrückt, um dem Herrn in der Luft zu begegnen. Und so werden wir für immer beim Herrn sein.
Tag der Versöhnung
Endgültige Ernte und Gericht Tag
Was diesen Tag von den anderen Festen unterscheidet, ist das Gebot, eure Seelen zu demütigen oder zu demütigen. Wenn wir uns die heiligen Schriften ansehen, die darauf hinweisen, was an diesem Tag geschieht, können wir erkennen, warum. Es ist der Tag des Jüngsten Gerichts, nachdem der Menschheit jede Gelegenheit gegeben wurde, zu lernen, Gutes zu tun, sie sich jedoch weigerte, dies zu tun. Der Kontext weist darauf hin, dass das Urteil danach erfolgt Jesus kehrt zur Erde zurück, aber nicht sofort; Zuerst wird er 1000 Jahre lang an der Seite auferstandener und verherrlichter Heiliger regieren, dann kommt das endgültige Gericht.
Deshalb sende ich euch Propheten und Weise und Lehrer. Einige von ihnen wirst du töten und kreuzigen; andere wirst du in deinen Synagogen auspeitschen und von Stadt zu Stadt verfolgen. Und so kommt all das Blut der Gerechtigkeit, das auf Erden vergossen wurde, vom Blut des gerechten Abels bis zum Blut Sacharjas, des Sohns Berekias, den du zwischen Tempel und Altar ermordet hast. Wahrlich, ich sage euch, all dies wird in dieser Generation passieren. „Jerusalem, Jerusalem, du, die du die Propheten tötest und die zu dir Gesandten steinigst, wie oft habe ich mich gesehnt, deine Kinder zu sammeln, wie eine Henne ihre Küken unter ihren Flügeln sammelt, und du wolltest nicht. Schau, dein Haus ist dir verlassen. Denn ich sage euch, ihr werdet mich nicht wiedersehen, bis ihr sagt: ‚Gesegnet ist der, der im Namen des Herrn kommt‘“.
„Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, wird er auf seinem herrlichen Thron sitzen. Alle Nationen werden vor ihm versammelt sein, und er wird die Völker voneinander trennen, wie ein Hirte die Schafe von den Böcken trennt.
Wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn schämen, wenn er in seiner Herrlichkeit und in der Herrlichkeit des Vaters und der heiligen Engel kommt.
11 Und ich sah einen großen weißen Thron, und den der darauf saß; vor dessen Antlitz floh die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte für sie. 12 Und ich sah die Toten, die großen und die kleinen, stehen vor dem Throne, und es wurden Bücher geöffnet und ein anderes Buch ward geöffnet: das des Lebens. Und es wurden gerichtet die Toten nach dem, was in den Büchern geschrieben war gemäß ihren Werken.
„Schau, ich komme bald! Mein Lohn ist bei mir, und ich werde jedem geben, was er getan hat. Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Laubhüttenfest
Gottes Wohnung bei den Menschen
Das Laubhüttenfest, auch Laubhüttenfest oder Sukkot genannt, ist Gottes siebtes und letztes Fest sowie das letzte der drei Pilgerfeste. Den Israeliten wurde geboten, sich während dieses Festes zu freuen, bei dem die letzte Ernte des Jahres gefeiert wurde. Auf der prophetischen Zeitachse stellt es die Vollendung von Gottes Plan für die Menschheit dar, wie er uns in der Heiligen Schrift offenbart wurde. Der Kern des Laubhüttenfestes ist das Wohnen Gottes bei den Menschen. Jesus erfüllte dieses Fest teilweise, als er auf die Erde kam und unter Menschen lebte. Wenn das himmlische Jerusalem mit der neuen Erde verschmilzt und Gott ewig bei den Menschen wohnt, dann wird dieses Fest seine endgültige Erfüllung erleben.
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt („gezeltet“), und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, Herrlichkeit wie des einzigen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Im Haus meines Vaters gibt es viele Zimmer. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dir gesagt, dass ich gehe, um einen Platz für dich vorzubereiten? Und wenn ich gehe und dir einen Platz bereite, komme ich wieder und nehme dich zu mir, damit du auch dort sein kannst, wo ich bin.
Danach schaute ich und sah eine Menge, die zu groß war, um sie zu zählen, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen, die vor dem Thron und vor dem Lamm standen. Sie trugen weiße Gewänder und hielten Palmzweige in den Händen. Und sie riefen mit lauter Stimme: „Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm!“ … „Das sind die, die aus der großen Trübsal herausgekommen sind; sie haben ihre Kleider gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht. Aus diesem Grund stehen sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron Sitzende wird seine Hütte über sie ausbreiten. „Sie werden nie wieder hungern und nie mehr dürsten; noch wird die Sonne auf sie niederbrennen noch irgendeine sengende Hitze.' Denn das Lamm in der Mitte des Throns wird ihr Hirte sein. „Er wird sie zu Quellen lebendigen Wassers führen“ und „Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen.
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